Aktuelle Veranstaltungen
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August

Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August.
Die in einfachsten Verhältnissen im Oberbaselbiet aufgewachsene Helene Bossert (1907–1999) gehörte in der Mitte des 20. Jahrhunderts dank ihrer Tätigkeit für das Radio zu den bekanntesten Mundartautorinnen der Deutschschweiz. Eine Studienreise in die damalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde jedoch zum Wendepunkt ihrer Biografie. Sie galt nun als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt: Beim Radio-Studio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt.
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Benedikt Meyer – Plusquamperfekt Kurioses von vorgestern
Theater Palazzo
Samstag, 29. März
20:00 Uhr

Benedikt Meyer – Plusquamperfekt Kurioses von vorgestern
Theater Palazzo
Samstag, 29. März. 20:00 Uhr
Mit seinem «Historischen Kabarett» hat Benedikt Meyer ein neues Genre geschaffen. Nun filousophiert der Historiker in «Plusquamperfekt» mit feinem Schalk über Wilhelm Tells Verwandlungen, unsere Liebe zum Automobil und unsere Obsession mit der Frage, wer eigentlich in der Steinzeit jeweils die Höhle aufgeräumt hat. Mit dem Zeppelin nimmt er sein Publikum in poetische Höhen, macht sich auf die Suche nach den Schmetterlingen der Geschichte und wäre eigentlich ganz gut unterwegs – wären da nicht die drei jungen Schweizer, die Paris über Nacht in Angst und Schrecken versetzten. Leichtfüssig, geistreich und mit feinem, augenzwinkerndem Witz: «Plusquamperfekt» bietet Gegenwartsanalyse und Geschichtsstunde der ganz anderen Art.
Veronika’s NDIIGO – «A Pocket Full of Rainbows»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 30. März
17:00 Uhr

Veronika’s NDIIGO – «A Pocket Full of Rainbows»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 30. März. 17:00 Uhr
Veronika Stalder (Gesang, Gitarre, Nyckelharpa), Oli Hartung (Gitarre, Gesang), Antonio Schiavano (Bass, Gesang) und Samuel Baur (Perkussion, Gesang)
Voller Lebensfreude melden sich Veronika`s Ndiigo zurück. Die vier hochkarätigen Musiker:innen mischen aus Folk, Pop und Jazz ihr ganz eigenes Elixier von Welt-Musik. Im Gepäck eine Tasche voller Regenbogen - Sinnbild für das Überbrückende, das Verbindende zwischen uns Menschen und der Natur, Kernbotschaft der Texte von Veronika Stalder.
Mit leuchtender Stimme nimmt uns die Multiinstrumentalistin Veronika mit auf eine beflügelnde Reise. Holzige Perkussion, melodiöse Basslinien, sich verwebende akustischen Gitarren und der sehnsüchtige Klang der Nyckelharpa malen Landschaften, die erinnern an Nächte unter flirrenden Polarlichtern, Feste auf einem südlichen Dorfplatz, Wald-Spaziergänge an der liebevollen Hand der weisen Grossmutter.
Entstanden ist die Musik des neuen Albums «A Pocket Full Of Rainbows» hoch über dem Lago di Lugano, in der ehrwürdigen Bibliothek der Casa Pantrovà in Carona. Veronika's Ndiigo sitzen in einem kleinen Kreis mit ihren Instrumenten – zwei akustische Gitarren, ein akustischer Bass, eine afrikanische Kalebasse und eine Stimme. Vier Musiker:innen, die sich schon lange kennen und schätzen. Sie wissen um den Wert des Zuhörens, des Raum-Lassens. Die Musik wächst frei aus dem Moment, aus kleinen rhythmische Texturen und kurzen melodischen Elementen.
Weitere Informationen:
https://www.kulturscheune.ch
https://www.veronikastalder.ch
Voller Lebensfreude melden sich Veronika`s Ndiigo zurück. Die vier hochkarätigen Musiker:innen mischen aus Folk, Pop und Jazz ihr ganz eigenes Elixier von Welt-Musik. Im Gepäck eine Tasche voller Regenbogen - Sinnbild für das Überbrückende, das Verbindende zwischen uns Menschen und der Natur, Kernbotschaft der Texte von Veronika Stalder.
Mit leuchtender Stimme nimmt uns die Multiinstrumentalistin Veronika mit auf eine beflügelnde Reise. Holzige Perkussion, melodiöse Basslinien, sich verwebende akustischen Gitarren und der sehnsüchtige Klang der Nyckelharpa malen Landschaften, die erinnern an Nächte unter flirrenden Polarlichtern, Feste auf einem südlichen Dorfplatz, Wald-Spaziergänge an der liebevollen Hand der weisen Grossmutter.
Entstanden ist die Musik des neuen Albums «A Pocket Full Of Rainbows» hoch über dem Lago di Lugano, in der ehrwürdigen Bibliothek der Casa Pantrovà in Carona. Veronika's Ndiigo sitzen in einem kleinen Kreis mit ihren Instrumenten – zwei akustische Gitarren, ein akustischer Bass, eine afrikanische Kalebasse und eine Stimme. Vier Musiker:innen, die sich schon lange kennen und schätzen. Sie wissen um den Wert des Zuhörens, des Raum-Lassens. Die Musik wächst frei aus dem Moment, aus kleinen rhythmische Texturen und kurzen melodischen Elementen.
Weitere Informationen:
https://www.kulturscheune.ch
https://www.veronikastalder.ch
POLIZEYPOSTÄ FEFY Sondervorstellung in Anwesenheit von Cast & Crew
Kino Sputnik
Sonntag, 30. März
17:00–19:15 Uhr

POLIZEYPOSTÄ FEFY Sondervorstellung in Anwesenheit von Cast & Crew
Kino Sputnik
Sonntag, 30. März. 17:00–19:15 Uhr
Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin und den Darstellern.
POLZEYPOSTÄ FEYF
Schweiz 2025, 90', Dialekt
Regie: Silvia Häselbarth Stolz
Der etwas andere Krimi aus der Innerschweiz.
Das Team des Polizeireviers 5 in einem malerischen Innerschweizer Dörfchen feiert den Geburtstag ihres Revierchefs Renggli. Als am nächsten Morgen nicht nur der Wagen des Ermittlers Lamberti vermisst wird, sondern auch Renggli selbst, versucht das Team herauszufinden, was in der Nacht vor dem Revier passiert ist, und findet auch entsprechende Hinweise. Doch als die Ehefrau von Renggli versichert, er wäre an einem dreitägigen Seminar, kommen Zweifel an der Echtheit der Bilder auf. Denn weder Renggli ist erreichbar noch fehlt jede Spur von Lambertis Wagen. Was ist wahr und wo ist Renggli?
POLZEYPOSTÄ FEYF
Schweiz 2025, 90', Dialekt
Regie: Silvia Häselbarth Stolz
Der etwas andere Krimi aus der Innerschweiz.
Das Team des Polizeireviers 5 in einem malerischen Innerschweizer Dörfchen feiert den Geburtstag ihres Revierchefs Renggli. Als am nächsten Morgen nicht nur der Wagen des Ermittlers Lamberti vermisst wird, sondern auch Renggli selbst, versucht das Team herauszufinden, was in der Nacht vor dem Revier passiert ist, und findet auch entsprechende Hinweise. Doch als die Ehefrau von Renggli versichert, er wäre an einem dreitägigen Seminar, kommen Zweifel an der Echtheit der Bilder auf. Denn weder Renggli ist erreichbar noch fehlt jede Spur von Lambertis Wagen. Was ist wahr und wo ist Renggli?
POLIZEYPOSTÄ FEFY Sondervorstellung in Anwesenheit von Cast & Crew
Kino Sputnik
Sonntag, 30. März
19:15–21:00 Uhr

POLIZEYPOSTÄ FEFY Sondervorstellung in Anwesenheit von Cast & Crew
Kino Sputnik
Sonntag, 30. März. 19:15–21:00 Uhr
Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin und den Darstellern.
POLZEYPOSTÄ FEYF
Schweiz 2025, 90', Dialekt
Regie: Silvia Häselbarth Stolz
Der etwas andere Krimi aus der Innerschweiz.
Das Team des Polizeireviers 5 in einem malerischen Innerschweizer Dörfchen feiert den Geburtstag ihres Revierchefs Renggli. Als am nächsten Morgen nicht nur der Wagen des Ermittlers Lamberti vermisst wird, sondern auch Renggli selbst, versucht das Team herauszufinden, was in der Nacht vor dem Revier passiert ist, und findet auch entsprechende Hinweise. Doch als die Ehefrau von Renggli versichert, er wäre an einem dreitägigen Seminar, kommen Zweifel an der Echtheit der Bilder auf. Denn weder Renggli ist erreichbar noch fehlt jede Spur von Lambertis Wagen. Was ist wahr und wo ist Renggli?
POLZEYPOSTÄ FEYF
Schweiz 2025, 90', Dialekt
Regie: Silvia Häselbarth Stolz
Der etwas andere Krimi aus der Innerschweiz.
Das Team des Polizeireviers 5 in einem malerischen Innerschweizer Dörfchen feiert den Geburtstag ihres Revierchefs Renggli. Als am nächsten Morgen nicht nur der Wagen des Ermittlers Lamberti vermisst wird, sondern auch Renggli selbst, versucht das Team herauszufinden, was in der Nacht vor dem Revier passiert ist, und findet auch entsprechende Hinweise. Doch als die Ehefrau von Renggli versichert, er wäre an einem dreitägigen Seminar, kommen Zweifel an der Echtheit der Bilder auf. Denn weder Renggli ist erreichbar noch fehlt jede Spur von Lambertis Wagen. Was ist wahr und wo ist Renggli?
BrueckerMeisterTrauffer bauen Brücken ins Neue
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 01. April
19:30 Uhr

BrueckerMeisterTrauffer bauen Brücken ins Neue
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 01. April. 19:30 Uhr
Der Autor Gerhard Meister und die beiden Musikerinnen Franziska Bruecker und Anna Trauffer verweben Sprache und Klänge zu einem eindringlichen Strom, der das Publikum mitreisst und fasziniert. Ihre Auftritte als ‹BrueckerMeisterTrauffer› auf den Schweizer Kleinkunstbühnen sind vielschichtig und sehr vergnüglich. An diesem Abend im Rahmen der Liestaler Humortage kombinieren sie Bestehendes aus ihren Programmen ‹Im Reinen› und ‹Wir steigen› mit neuem Material. Ein aussergewöhnliches Live-Erlebnis!
Eintritt: Fr. 25.– / 15.–
Eintritt: Fr. 25.– / 15.–
MITTAGSKINO – GAME OVER – DER FALL DER CREDIT SUISSE
Kino Sputnik
Dienstag, 01. April
12:15–14:00 Uhr

MITTAGSKINO – GAME OVER – DER FALL DER CREDIT SUISSE
Kino Sputnik
Dienstag, 01. April. 12:15–14:00 Uhr
GAME OVER
Schweiz 2024, 104', D/OV/d
Regie: Simon Helbling
GAME OVER – DER FALL DER CREDIT SUISSE: Am 19. März 2023 geschieht das Unvorstellbare: Nach einem historischen Banken-Run kracht die Credit Suisse, Sinnbild für Stabilität und Sicherheit, in sich zusammen.
GAME OVER: Der Fall der Credit Suisse erzählt, wie die Menschen an der Spitze der Credit Suisse über Jahrzehnte eine einzig auf Eigenprofit orientierte Firmenkultur gelebt haben, gierig und riskant – bis die Seifenblase platzt und die Credit Suisse von ihrer ärgsten Konkurrentin, der UBS, in einer beispiellosen Nacht-und-Nebel-Aktion übernommen wird. Doch Whistleblower enthüllen: Diese «feindliche» Übernahme war in Wahrheit über Jahre hinweg geplant. Was hier noch nie gesehen wurde, ist die brisante Wahrheit, die durch investigative Recherchen führender Journalisten ans Licht kam – und die den gesamten Fall in einem neuen Licht erscheinen lässt. So etwas, haben sie noch nie gesehen.
------------
Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Schweiz 2024, 104', D/OV/d
Regie: Simon Helbling
GAME OVER – DER FALL DER CREDIT SUISSE: Am 19. März 2023 geschieht das Unvorstellbare: Nach einem historischen Banken-Run kracht die Credit Suisse, Sinnbild für Stabilität und Sicherheit, in sich zusammen.
GAME OVER: Der Fall der Credit Suisse erzählt, wie die Menschen an der Spitze der Credit Suisse über Jahrzehnte eine einzig auf Eigenprofit orientierte Firmenkultur gelebt haben, gierig und riskant – bis die Seifenblase platzt und die Credit Suisse von ihrer ärgsten Konkurrentin, der UBS, in einer beispiellosen Nacht-und-Nebel-Aktion übernommen wird. Doch Whistleblower enthüllen: Diese «feindliche» Übernahme war in Wahrheit über Jahre hinweg geplant. Was hier noch nie gesehen wurde, ist die brisante Wahrheit, die durch investigative Recherchen führender Journalisten ans Licht kam – und die den gesamten Fall in einem neuen Licht erscheinen lässt. So etwas, haben sie noch nie gesehen.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
Giant Slam – im Rahmen der Humortage
Theater Palazzo
Mittwoch, 02. April
20:00 Uhr

Giant Slam – im Rahmen der Humortage
Theater Palazzo
Mittwoch, 02. April. 20:00 Uhr
Giant-Slam:
Die einzigartige Slam-Show mit vier Stars aus der Schweizer Slam-Szene. Kuratiert und moderiert von Lokalmatador Dominik Muheim.
Schon bestätigt sind: Marco Gurtner aus Thun, Julia Steiner aus Luzern und Mia Ackermann aus Bern…eine weiterer Star ist noch vakant
Die einzigartige Slam-Show mit vier Stars aus der Schweizer Slam-Szene. Kuratiert und moderiert von Lokalmatador Dominik Muheim.
Schon bestätigt sind: Marco Gurtner aus Thun, Julia Steiner aus Luzern und Mia Ackermann aus Bern…eine weiterer Star ist noch vakant
THE HARDER THEY COME
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 03. April
20:15–22:00 Uhr

THE HARDER THEY COME
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 03. April. 20:15–22:00 Uhr
REIHE: KINO DER KARIBIK
THE HARDER THEY COME
Jamaika 1972
103 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Perry Henzell
Buch: Perry Henzell, Trevor D. Rhone
Kamera: Peter Jessop, David McDonald, Franklyn St. Juste
Schnitt: Reicland Anderson, John Victor Smith, Richard White
Musik: Jimmy Cliff, Desmond Dekker, The Slickers
Mit: Jimmy Cliff, Janet Bartley, Carl Bradshaw, Ras Daniel Hartman
«You can get it if you really want.»
Jimmy Cliff
«Frisch in Kingston angekommen, träumt Ivan von Reichtum und Ruhm. Sein Versuch, als Reggae- Sänger Karriere zu machen, scheitert. Er beginnt, Marihuana zu verkaufen, doch auch hier streichen andere das grosse Geld ein. Schliesslich greift er zur Pistole, legt sich mit Polizei und Drogenbossen an – und wird zum berüchtigten Volkshelden. Der erste in Jamaika produzierte Spielfilm wurde Kult: seiner Gesellschaftskritik und nicht zuletzt des Soundtracks wegen, mit Songs u. a. von Hauptdarsteller Jimmy Cliff, Toots & the Maytals und Desmond Dekker»
Kino Rex
«Einen Teil seines Charmes gewinnt dieser Kultfilm aus der einfachen, direkten Machart: Es ist eine Freude, dass auch der Regisseur etwas von der gesunden Naivität und des Draufgängertums seiner Hauptfigur besitzt. Henzell spielt gekonnt mit verschiedenen Filmgenres, alterniert heitere Momente mit ungeschminkten Gewaltszenen, Eskapismus mit politischem Biss. Auch eine grosse Portion Selbstironie ist vorhanden, die häufig von geschickt eingesetzten Songs getragen wird.»
Programmheft Filmpodium März/April 2003
THE HARDER THEY COME
Jamaika 1972
103 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Perry Henzell
Buch: Perry Henzell, Trevor D. Rhone
Kamera: Peter Jessop, David McDonald, Franklyn St. Juste
Schnitt: Reicland Anderson, John Victor Smith, Richard White
Musik: Jimmy Cliff, Desmond Dekker, The Slickers
Mit: Jimmy Cliff, Janet Bartley, Carl Bradshaw, Ras Daniel Hartman
«You can get it if you really want.»
Jimmy Cliff
«Frisch in Kingston angekommen, träumt Ivan von Reichtum und Ruhm. Sein Versuch, als Reggae- Sänger Karriere zu machen, scheitert. Er beginnt, Marihuana zu verkaufen, doch auch hier streichen andere das grosse Geld ein. Schliesslich greift er zur Pistole, legt sich mit Polizei und Drogenbossen an – und wird zum berüchtigten Volkshelden. Der erste in Jamaika produzierte Spielfilm wurde Kult: seiner Gesellschaftskritik und nicht zuletzt des Soundtracks wegen, mit Songs u. a. von Hauptdarsteller Jimmy Cliff, Toots & the Maytals und Desmond Dekker»
Kino Rex
«Einen Teil seines Charmes gewinnt dieser Kultfilm aus der einfachen, direkten Machart: Es ist eine Freude, dass auch der Regisseur etwas von der gesunden Naivität und des Draufgängertums seiner Hauptfigur besitzt. Henzell spielt gekonnt mit verschiedenen Filmgenres, alterniert heitere Momente mit ungeschminkten Gewaltszenen, Eskapismus mit politischem Biss. Auch eine grosse Portion Selbstironie ist vorhanden, die häufig von geschickt eingesetzten Songs getragen wird.»
Programmheft Filmpodium März/April 2003
Ulrich Fausch oder der «Hase im Pfeffer». Vortrag von Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 04. April
19:30 Uhr

Ulrich Fausch oder der «Hase im Pfeffer». Vortrag von Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 04. April. 19:30 Uhr
In der 1954 abgehaltenen Baselbieter Landratsdebatte über die ‹Russlandreise› von Helene Bossert war laut der ‹Basellandschaftlichen Zeitung› auch vom «Hasen im Pfeffer» die Rede. Gemeint war Bosserts Ehemann Ulrich Fausch. Ruedi Epple zeigt, wie sich internationale Spannungen lokal auswirken und wie erst Fauschs Stilisierung zum Kommunisten und damit zum Sicherheitsrisiko die Reise seiner Frau in die Sowjetunion zum Skandal machte.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Rebekka Lindauer – REBELLIERT
Theater Palazzo
Freitag, 04. April
20:00 Uhr

Rebekka Lindauer – REBELLIERT
Theater Palazzo
Freitag, 04. April. 20:00 Uhr
Im Rahmen der Humortage
«Die Sprachgranate aus Zürich» ist eine Wucht. Mit ihrer unverblümten Sicht auf
Alltagswahnsinn und Weltgeschehen meisselt Rebekka Lindauer in ihrem zweiten
Bühnenprogramm REBELLiERT ihre humorvollen Geschichten und Denkanstösse in
die Köpfe ihres Publikums, wo sie wie Klimakleber haften bleiben. Dabei räumt sie
dem vermeintlich Unwichtigen stets den verdienten Platz ein: Nacktmulle werden zu
Lifecoaches, Verbrennungsanlagen zu beliebten Ausflugszielen und Tankstellen zu
romantischen Begegnungsorten. Ein Flirt zwischen Comedy, schonungsloser Satire
und „Musik, die an an Endo Anaconda erinnert“ – ungefiltert und in dieser
Kombination unvergleichbar.
«Die Sprachgranate aus Zürich» ist eine Wucht. Mit ihrer unverblümten Sicht auf
Alltagswahnsinn und Weltgeschehen meisselt Rebekka Lindauer in ihrem zweiten
Bühnenprogramm REBELLiERT ihre humorvollen Geschichten und Denkanstösse in
die Köpfe ihres Publikums, wo sie wie Klimakleber haften bleiben. Dabei räumt sie
dem vermeintlich Unwichtigen stets den verdienten Platz ein: Nacktmulle werden zu
Lifecoaches, Verbrennungsanlagen zu beliebten Ausflugszielen und Tankstellen zu
romantischen Begegnungsorten. Ein Flirt zwischen Comedy, schonungsloser Satire
und „Musik, die an an Endo Anaconda erinnert“ – ungefiltert und in dieser
Kombination unvergleichbar.
NOS CHASTÈ – DAS SCHLOSS TARASP UND SEINE MÄRCHENHAFTE GESCHICHTE Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Susanna Fanzun
Kino Sputnik
Sonntag, 06. April
10:30–12:00 Uhr

NOS CHASTÈ – DAS SCHLOSS TARASP UND SEINE MÄRCHENHAFTE GESCHICHTE Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Susanna Fanzun
Kino Sputnik
Sonntag, 06. April. 10:30–12:00 Uhr
Sondervorstellung mit anschliessendem Gespräch mit der Regisseurin Susanna Fanzun. (I GAICOMETTI)
NOS CHASTÈ – DAS SCHLOSS TARASP UND SEINE MÄRCHENHAFTE GESCHICHTE
Dokumentation, Schweiz 2024, D/Rätor./d, 61'
Regie: Susanna Fanzun
Die Engadiner Regisseurin ist in Tarasp als Tochter der Schlossverwalter aufgewachsen und erzählt die Schlossgeschichte aus einzigartiger Perspektive.
Das Schloss Tarasp im Unterengadin thront auf einem Felsen und ist von weither sichtbar. Während drei Generationen wurde das Schloss von der Familie Fanzun verwaltet, der Familie der Regisseurin. Mit dem neuen Schlossbesitzer, dem Künstler Not Vital, hat 2016 ein neues Kapitel begonnen. Anhand von dokumentarischen und animierten Filmelementen erzählt Fanzun die ereignisvolle Geschichte der jahrhundertealten Burg. Ein bitter- süsses Märchen über einen Neuanfang, einen Abschied und wie Geschichte geschrieben wird.
NOS CHASTÈ – DAS SCHLOSS TARASP UND SEINE MÄRCHENHAFTE GESCHICHTE
Dokumentation, Schweiz 2024, D/Rätor./d, 61'
Regie: Susanna Fanzun
Die Engadiner Regisseurin ist in Tarasp als Tochter der Schlossverwalter aufgewachsen und erzählt die Schlossgeschichte aus einzigartiger Perspektive.
Das Schloss Tarasp im Unterengadin thront auf einem Felsen und ist von weither sichtbar. Während drei Generationen wurde das Schloss von der Familie Fanzun verwaltet, der Familie der Regisseurin. Mit dem neuen Schlossbesitzer, dem Künstler Not Vital, hat 2016 ein neues Kapitel begonnen. Anhand von dokumentarischen und animierten Filmelementen erzählt Fanzun die ereignisvolle Geschichte der jahrhundertealten Burg. Ein bitter- süsses Märchen über einen Neuanfang, einen Abschied und wie Geschichte geschrieben wird.
SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 10. April
20:00 Uhr

SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 10. April. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
UNSCHÄTZBARE WÄLDER – Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Orane Burri
Kino Sputnik
Donnerstag, 10. April
10:30–18:00 Uhr

UNSCHÄTZBARE WÄLDER – Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Orane Burri
Kino Sputnik
Donnerstag, 10. April. 10:30–18:00 Uhr
Sondervorstellung mit anschliessendem Gespräch mit der Regisseurin Orane Burri
UNSCHÄTZBARE WÄLDER
Dokumentation, Schweiz 2024, OV/d, 75'
Regie: Orane Burri
Unschätzbare Wälder führt uns in das Herz der lokalen Schweizer Wälder und ihrer über 150-jährigen nachhaltigen Bewirtschaftung, zusammen mit den Menschen, die sie täglich am Leben erhalten. Nach und nach zeigt der Film die Grenzen dieses idealen Beispiels auf, indem er es mit den Bedürfnissen seiner Bürger konfrontiert, die sich auf andere Wälder wie den Amazonas auswirken. Ein kritischer Blick, der das Lokale mit dem Globalen verbindet und unsere westlichen Gewissheiten angesichts der Dringlichkeit, diesen Schatz unseres Planeten zu bewahren, in Frage stellt.
UNSCHÄTZBARE WÄLDER
Dokumentation, Schweiz 2024, OV/d, 75'
Regie: Orane Burri
Unschätzbare Wälder führt uns in das Herz der lokalen Schweizer Wälder und ihrer über 150-jährigen nachhaltigen Bewirtschaftung, zusammen mit den Menschen, die sie täglich am Leben erhalten. Nach und nach zeigt der Film die Grenzen dieses idealen Beispiels auf, indem er es mit den Bedürfnissen seiner Bürger konfrontiert, die sich auf andere Wälder wie den Amazonas auswirken. Ein kritischer Blick, der das Lokale mit dem Globalen verbindet und unsere westlichen Gewissheiten angesichts der Dringlichkeit, diesen Schatz unseres Planeten zu bewahren, in Frage stellt.
ROCKERS
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 10. April
20:15–22:00 Uhr

ROCKERS
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 10. April. 20:15–22:00 Uhr
REIHE: KINO DER KARIBIK
ROCKERS
Jamaika 1978
100 Min. DCP. E/OV/e/ov
Regie: Theodoros Bafaloukos
Buch: Theodoros Bafaloukos
Kamera: Peter Sova
Schnitt: Susan Steinberg
Musik: Todd Kasow
Mit: Leroy «Horsemouth» Wallace, Richard «Dirty Harry» Hall, Monica Craig, Marjorie Norman
«Ein exzellenter Soundtrack und ein liebenswert witziges Drehbuch sorgen für ein vergnüg-liches Stück Laune»
Time Out
«Horsemouth (Leroy Wallace) hat eine Reihe von komischen Szenen mit der Frau, mit der er nicht gerade zusammenlebt: Sie hat mehrere seiner Kinder und seine gesamte bemerkenswerte Garderobe, so dass er gezwungen ist, manchmal nach Hause zu kommen, was er aber nicht gerne tut. Er hat so viel Vertrauen in seine Kinder, dass er sich sicher ist, dass sie auch ohne ihn gut aufwachsen werden, wie er ihrer Mutter versichert.»
The New York Times
«Leroy Wallace spiegelt auf amüsante Weise die vorherrschende Lässigkeit der einheimischen Männer wider, umso mehr, wenn seine Entschlossenheit, die Dinge zu ändern, durchbricht. Ob es nun um die Einzigartigkeit männlicher Bindungen auf Jamaika geht, um die Leichtigkeit von Freundschaften oder um brüchige Beziehungen zu Frauen, Rockers vermittelt auf jeden Fall den Rhythmus des lokalen Lebens, der durch den (…) Soundtrack mit Burning Spear, Bunny Wailer, Third World und Peter Tosh untermalt wird.»
Michael Thomson, BBC
ROCKERS
Jamaika 1978
100 Min. DCP. E/OV/e/ov
Regie: Theodoros Bafaloukos
Buch: Theodoros Bafaloukos
Kamera: Peter Sova
Schnitt: Susan Steinberg
Musik: Todd Kasow
Mit: Leroy «Horsemouth» Wallace, Richard «Dirty Harry» Hall, Monica Craig, Marjorie Norman
«Ein exzellenter Soundtrack und ein liebenswert witziges Drehbuch sorgen für ein vergnüg-liches Stück Laune»
Time Out
«Horsemouth (Leroy Wallace) hat eine Reihe von komischen Szenen mit der Frau, mit der er nicht gerade zusammenlebt: Sie hat mehrere seiner Kinder und seine gesamte bemerkenswerte Garderobe, so dass er gezwungen ist, manchmal nach Hause zu kommen, was er aber nicht gerne tut. Er hat so viel Vertrauen in seine Kinder, dass er sich sicher ist, dass sie auch ohne ihn gut aufwachsen werden, wie er ihrer Mutter versichert.»
The New York Times
«Leroy Wallace spiegelt auf amüsante Weise die vorherrschende Lässigkeit der einheimischen Männer wider, umso mehr, wenn seine Entschlossenheit, die Dinge zu ändern, durchbricht. Ob es nun um die Einzigartigkeit männlicher Bindungen auf Jamaika geht, um die Leichtigkeit von Freundschaften oder um brüchige Beziehungen zu Frauen, Rockers vermittelt auf jeden Fall den Rhythmus des lokalen Lebens, der durch den (…) Soundtrack mit Burning Spear, Bunny Wailer, Third World und Peter Tosh untermalt wird.»
Michael Thomson, BBC
MARLEY
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 17. April
20:15–22:30 Uhr

MARLEY
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 17. April. 20:15–22:30 Uhr
REIHE: KINO DER KARIBIK
MARLEY
Grossbritannien, USA 2012
144 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Kevin Macdonald
Kamera: Mike Eley, Alwin Küchler
Schnitt: Dan Glendenning
Musik: Steven Price
Mit: Bob Marley, Ziggy Marley, Jimmy Cliff, Rita Marley
«Für Bob-Marley-Fans ist dieser Film ein Geschenk»
Michael Ranze, filmbulletin
«Dokumentation über den Reggae-Musiker Bob Marley (1945-1981). Aus teils bisher unveröffentlichtem Archivmaterial, darunter seltene Aufnahmen von Marley-Songs und Live-Auftritten, sowie Interviews entsteht ein facettenreiches Bild, das die Lebensgeschichte Marleys, seine Rolle als Identifikationsfigur politischer Befreiungsbewegungen und seine Musik beleuchtet. Auch musikgeschichtliche Kontexte und Hintergründe zu Marleys Heimat Jamaika werden nicht ausgespart.»
Filmdienst.de
«Mit Marley ist Regisseur Kevin Macdonald erneut ein grosser Wurf gelungen. Die Doku über das Mastermind des Reggae ist für Fans grundlegend und bietet einen perfekten Einstieg, um sich mit der Faszination der Musik und der Person Bob Marleys zu beschäftigen. Dass der Soundtrack ausserdem extrem gelungen ist, versteht sich dabei fast von selbst.»
Frank Schmidke, brutstatt.de
MARLEY
Grossbritannien, USA 2012
144 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Kevin Macdonald
Kamera: Mike Eley, Alwin Küchler
Schnitt: Dan Glendenning
Musik: Steven Price
Mit: Bob Marley, Ziggy Marley, Jimmy Cliff, Rita Marley
«Für Bob-Marley-Fans ist dieser Film ein Geschenk»
Michael Ranze, filmbulletin
«Dokumentation über den Reggae-Musiker Bob Marley (1945-1981). Aus teils bisher unveröffentlichtem Archivmaterial, darunter seltene Aufnahmen von Marley-Songs und Live-Auftritten, sowie Interviews entsteht ein facettenreiches Bild, das die Lebensgeschichte Marleys, seine Rolle als Identifikationsfigur politischer Befreiungsbewegungen und seine Musik beleuchtet. Auch musikgeschichtliche Kontexte und Hintergründe zu Marleys Heimat Jamaika werden nicht ausgespart.»
Filmdienst.de
«Mit Marley ist Regisseur Kevin Macdonald erneut ein grosser Wurf gelungen. Die Doku über das Mastermind des Reggae ist für Fans grundlegend und bietet einen perfekten Einstieg, um sich mit der Faszination der Musik und der Person Bob Marleys zu beschäftigen. Dass der Soundtrack ausserdem extrem gelungen ist, versteht sich dabei fast von selbst.»
Frank Schmidke, brutstatt.de
Die «Hochverräter» Emma und Georg Herwegh auf ihrer Flucht in die Schweiz
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. April
19:30 Uhr

Die «Hochverräter» Emma und Georg Herwegh auf ihrer Flucht in die Schweiz
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. April. 19:30 Uhr
Der Historiker und Geograf Wilfried Sauter hat bisher unbeachtete Quellen zur dramatischen Entscheidungsschlacht der ‹Deutschen demokratischen Legion aus Paris› bei Dossenbach im Frühjahr 1848 und zur Flucht des Ehepaars Herwegh über die Schweizer Grenze entdeckt. Seine Erkenntnisse stellt er anschaulich bebildert im DISTL vor. Das Museum feiert damit auch den 150. Todestag Georg Herweghs am 7. April 2025.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Dichten gegen das Vergessen / Lesung von Denise Buser
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 29. April
19:30 Uhr

Dichten gegen das Vergessen / Lesung von Denise Buser
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 29. April. 19:30 Uhr
Die Autorin und Juristin liest Auszüge aus ihrem Buch ‹Dichten gegen das Vergessen. Lyrikerinnen aus zwei Jahrtausenden›, darunter das Kapitel über Helene Bossert. Anschliessend unterhält sich Stefan Hess mit ihr unter anderem über die Frage, weshalb zu Lebzeiten erfolgreiche Dichterinnen und Dichter nach ihrem Tod häufig aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwinden und ob es dabei geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Bier von hier. 175 Jahre Brauerei Ziegelhof
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 02. Mai
19:30 Uhr

Bier von hier. 175 Jahre Brauerei Ziegelhof
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 02. Mai. 19:30 Uhr
Am 1. Mai 1850 kaufte Karl Wilhelm Gysin eine alte Ziegelei am Zeughausplatz und baute sie zu einer Brauerei um. Bis 2006 war das Ziegelhof Bier eine Liestaler Konstante; dass ‹Unser Bier› heute wieder auf dem Ziegelhof-Areal Bier braut, löst denn auch Begeisterung aus. An diesem Abend erfährt das Publikum zuerst an einem Vortrag von Urs Berger im DISTL mehr über die Geschichte der Brauerei Ziegelhof. Anschliessend führt Felix Labhart durch die Liestaler Braustube von ‹Unser Bier› –ein Bier zum Degustieren ist natürlich inbegriffen!
Eintritt: Fr. 25.–/15.– inkl. ein ‹Unser Bier›
Eine Anmeldung wird empfohlen
Eintritt: Fr. 25.–/15.– inkl. ein ‹Unser Bier›
Eine Anmeldung wird empfohlen
Sven Ivanic – Stilbruch
Theater Palazzo
Samstag, 03. Mai
20:00 Uhr

Sven Ivanic – Stilbruch
Theater Palazzo
Samstag, 03. Mai. 20:00 Uhr
Mit einem nordischen Vor- und einem slawischen Nachnamen wurde Sven der Bruch mit dem Erwarteten praktisch in die Wiege gelegt und zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben.
Als Jurist und gleichzeitig als Komiker arbeiten? Rap mögen und bei Mundart mitsingen? Zürcher sein, aber trotzdem sympathisch rüberkommen? Dass solche Gegensätze nicht nur spannend, sondern auch witzig sein können, beweist Sven in seinem zweiten Soloprogramm «STILBRUCH».
In diesem Mix aus Comedy und Musik werden Alltagsprobleme analysiert, Klischees überprüft und sogar die Schweizer Volksseele etwas ergründet. Durch seine schlagfertige und stets wohlwollende Art holt Sven auch das Publikum ins Boot, sodass am Ende des Abends der ganze Saal in Feierlaune ist.
Unterstützt wird der Komiker durch den Akkordeonspieler Mihajlo sowie durch einen Comedy-Newcomer. Sei auch du dabei und finde heraus, was alles auf der Bühne passiert, denn ganz genau kann man es im Voraus nie wissen!
Als Jurist und gleichzeitig als Komiker arbeiten? Rap mögen und bei Mundart mitsingen? Zürcher sein, aber trotzdem sympathisch rüberkommen? Dass solche Gegensätze nicht nur spannend, sondern auch witzig sein können, beweist Sven in seinem zweiten Soloprogramm «STILBRUCH».
In diesem Mix aus Comedy und Musik werden Alltagsprobleme analysiert, Klischees überprüft und sogar die Schweizer Volksseele etwas ergründet. Durch seine schlagfertige und stets wohlwollende Art holt Sven auch das Publikum ins Boot, sodass am Ende des Abends der ganze Saal in Feierlaune ist.
Unterstützt wird der Komiker durch den Akkordeonspieler Mihajlo sowie durch einen Comedy-Newcomer. Sei auch du dabei und finde heraus, was alles auf der Bühne passiert, denn ganz genau kann man es im Voraus nie wissen!
Auf den Spuren von Helene Bossert und Ueli Fausch – eine Führung mit Eva Müller und Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 04. Mai
10:00 Uhr

Auf den Spuren von Helene Bossert und Ueli Fausch – eine Führung mit Eva Müller und Ruedi Epple
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 04. Mai. 10:00 Uhr
Helene Bossert und Ulrich Fausch lernten sich in Sissach während des Zweiten Weltkriegs kennen. Er war Festungswächter, sie Mitarbeiterin der Soldatenstube. Dem Dorf blieben sie auch nach ihrer Heirat treu. Selbst als sie nach Bosserts Reise in die Sowjetunion in Acht und Bann fielen, hielten sie an ihrem Wohnort fest. Der Rundgang führt zu Orten in Sissach, an denen sich ihr Leben nachzeichnen lässt.
Treffpunkt: Sissach, Untere Fabrik, Allmendweg 35
Teilnahme nur nach Voranmeldung auf mail@distl.ch
Dauer: 2 Stunden
Unkostenbeitrag: Fr. 10.–/5.–
gleiche Veranstaltung nochmals am: Mittwoch, 21. Mai 2025, 18.00 Uhr
Treffpunkt: Sissach, Untere Fabrik, Allmendweg 35
Teilnahme nur nach Voranmeldung auf mail@distl.ch
Dauer: 2 Stunden
Unkostenbeitrag: Fr. 10.–/5.–
gleiche Veranstaltung nochmals am: Mittwoch, 21. Mai 2025, 18.00 Uhr
Allotria, Allotria! Figurentheater Vagabu
Theater Palazzo
Sonntag, 04. Mai
16:00 Uhr

Allotria, Allotria! Figurentheater Vagabu
Theater Palazzo
Sonntag, 04. Mai. 16:00 Uhr
Ein Mäusedrama
Zwei Mäuse, Bintje und Allotria, müssen fliehen – Bintje vor dem Uhu, Allotria aus der Tierhandlung. Sie finden Zuflucht beim Einsiedler Willibald. Dieser hat genug von den Menschen und lebt im Wald. Jetzt hat er zwar zwei Mäuse und ist weniger einsam, ist aber ganz schön gefordert, denn die beiden Mäuse sind eifersüchtig und streiten, sie hassen sich und lieben sich trotzdem. Doch dann geschieht ein Unglück und bringt alles durcheinander!
Eine dramatische Geschichte über Freundschaft, Eifersucht und Hilfsbereitschaft.
Zwei Mäuse, Bintje und Allotria, müssen fliehen – Bintje vor dem Uhu, Allotria aus der Tierhandlung. Sie finden Zuflucht beim Einsiedler Willibald. Dieser hat genug von den Menschen und lebt im Wald. Jetzt hat er zwar zwei Mäuse und ist weniger einsam, ist aber ganz schön gefordert, denn die beiden Mäuse sind eifersüchtig und streiten, sie hassen sich und lieben sich trotzdem. Doch dann geschieht ein Unglück und bringt alles durcheinander!
Eine dramatische Geschichte über Freundschaft, Eifersucht und Hilfsbereitschaft.
Frauen in der Politik. Gespräch mit Maya Graf und Elsbeth Schneider-Kenel
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 09. Mai
19:30 Uhr

Frauen in der Politik. Gespräch mit Maya Graf und Elsbeth Schneider-Kenel
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 09. Mai. 19:30 Uhr
Helene Bossert war immer politisch interessiert, konnte aber erst als 61-Jährige an Wahlen und Abstimmungen in ihrem Heimatkanton und gar erst als 64-Jährige an nationalen Urnengängen teilnehmen. Rea Köppel unterhält sich mit der Ständerätin Maya Graf und Elsbeth Schneider-Kenel, der ersten Regierungsrätin im Kanton Baselland, über die Rolle der Frauen in der Politik und wie sich diese im Lauf der Jahrzehnte gewandelt hat.
Freier Eintritt / Kollekte
Freier Eintritt / Kollekte
LAYA TANTRA – Fusion Trio
Theater Palazzo
Freitag, 09. Mai
20:00 Uhr

LAYA TANTRA – Fusion Trio
Theater Palazzo
Freitag, 09. Mai. 20:00 Uhr
Eine faszinierende Fusion von drei der gefühlvollsten Instrumente – Tabla, Flöte und Akustikgitarre, präsentiert von Laya Tantra – Pandit Udai Mazumdar, Nikhil Das und Sunny Doggra.
Lassen Sie sich in eine Welt purer musikalischer Glückseligkeit entführen, während diese drei talentierten Musiker eine Symphonie bezaubernder Klänge erschaffen. Von klassischen bis hin zu Folk- und Pop-Kompositionen, den komplizierten Melodien der
Band auf der Flöte, den rhythmischen Beats der Tabla und den satten, warmen Tönen der Akustikgitarre ist Laya Tantra eine perfekte Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Musik. Alle Musikkompositionen der Band sind Originale und wurden
von Pandit Udai Mazumdar komponiert. Die Band tourte ausgiebig durch Indien und ihr neues Musikalbum wird 2025 in NeuDelhi, Indien, veröffentlicht.
Lassen Sie sich in eine Welt purer musikalischer Glückseligkeit entführen, während diese drei talentierten Musiker eine Symphonie bezaubernder Klänge erschaffen. Von klassischen bis hin zu Folk- und Pop-Kompositionen, den komplizierten Melodien der
Band auf der Flöte, den rhythmischen Beats der Tabla und den satten, warmen Tönen der Akustikgitarre ist Laya Tantra eine perfekte Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Musik. Alle Musikkompositionen der Band sind Originale und wurden
von Pandit Udai Mazumdar komponiert. Die Band tourte ausgiebig durch Indien und ihr neues Musikalbum wird 2025 in NeuDelhi, Indien, veröffentlicht.
SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 15. Mai
20:00 Uhr

SongwriterCircle mit Flavian Graber – Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter
Theater Palazzo
Donnerstag, 15. Mai. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Alles neu macht der Mai! Der 27. Dichter:innen SLAM
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 16. Mai
20:00 Uhr

Alles neu macht der Mai! Der 27. Dichter:innen SLAM
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 16. Mai. 20:00 Uhr
Im Mai wird auf der DISTL-Bühne ein Beet voll literarischem Junggemüse rund um einige gestandene, aber frisch ausschlagende Mammutbäume der Schweizer Slam-Szene bepflanzt. Die bekannten Slammer:innen feiern gemeinsam mit den aufstrebenden Talenten den Frühling. Den brausenden Applaus für die besten Texte lässt wie immer das Publikum regnen.
Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Moderation: Rea Köppel
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Jantz Ackermann Urfer
Theater Palazzo
Freitag, 16. Mai
20:00 Uhr

Jantz Ackermann Urfer
Theater Palazzo
Freitag, 16. Mai. 20:00 Uhr
Wär git's zum Znacht
Eine dramatische Groteske für zwei Personen und ein Klavier
Das Schauspiel handelt von zwei Schiffbrüchigen, einer Frau und einem Mann, die auf einem kleinen Floss gestrandet sind. Die unfreiwillige Nähe zweier sich fremder Menschen und die Ausweglosigkeit ihrer Situation lassen tief in ihr Innerstes blicken. Existentielle Ängste, eigensinnige Reaktionen, unfreiwillige Komik sind die Ingredienzen der Geschichte. Mit komischer Ernsthaftigkeit werden Abgründe der menschlichen Natur in einer Extremsituation enthüllt.
Eine allegorische Darstellung menschlicher Existenz mit Biss, Humor und Musik.
Eine dramatische Groteske für zwei Personen und ein Klavier
Das Schauspiel handelt von zwei Schiffbrüchigen, einer Frau und einem Mann, die auf einem kleinen Floss gestrandet sind. Die unfreiwillige Nähe zweier sich fremder Menschen und die Ausweglosigkeit ihrer Situation lassen tief in ihr Innerstes blicken. Existentielle Ängste, eigensinnige Reaktionen, unfreiwillige Komik sind die Ingredienzen der Geschichte. Mit komischer Ernsthaftigkeit werden Abgründe der menschlichen Natur in einer Extremsituation enthüllt.
Eine allegorische Darstellung menschlicher Existenz mit Biss, Humor und Musik.
LOS!@Palazzo
Theater Palazzo
Donnerstag, 22. Mai
20:00 Uhr

LOS!@Palazzo
Theater Palazzo
Donnerstag, 22. Mai. 20:00 Uhr
Das Theater Palazzo öffnet den Vorhang für spontanes Textcoaching, Austausch, Performance-Tipps oder ganz einfach freies Schreiben mit anderen.
SongwriterCircle Abschlussabend
Theater Palazzo
Donnerstag, 12. Juni
20:00 Uhr

SongwriterCircle Abschlussabend
Theater Palazzo
Donnerstag, 12. Juni. 20:00 Uhr
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
Tickets
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Tickets
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title – Premiere
Theater Palazzo
Freitag, 13. Juni
20:00 Uhr

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title – Premiere
Theater Palazzo
Freitag, 13. Juni. 20:00 Uhr
Wir befassen uns mit den Primäremotionen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Samstag, 14. Juni
20:00 Uhr

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Samstag, 14. Juni. 20:00 Uhr
Wir befassen uns mit den Primäremotionen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Sonntag, 15. Juni
18:00 Uhr

Neue Produktion des Jugend Theater BL – no title
Theater Palazzo
Sonntag, 15. Juni. 18:00 Uhr
Wir befassen uns mit den Primäremotionen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
Anhand verschiedener Impovisationstechniken und Übungen nähern wir uns den eigenen Gefühlen.
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